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Mittwoch, 13. März 2024

Es tut sich was:
Kamutspätzle mit Bärlauch-Petersilien-Pesto & karamellisierten Zwiebeln

Spätzle mit Bärlauchpesto und karamellisierten Zwiebeln auf einem blau gemusterten Teller.

Uh, es tut sich was in der Ernährungsecke! Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat ihre Food-Based Dietary Guidelines überarbeitet und veröffentlicht. Im Vergleich zu den bisherigen Empfehlungen werden pflanzliche Lebensmittel nun noch stärker in den Fokus gerückt – Hülsenfrüchte und Nüsse haben sogar eine eigene Lebensmittelgruppe bekommen! 

Donnerstag, 7. März 2019

Konsumkram:
Wurzelkinder mit Sauerkraut

Wurzelkinder mit Sauerkraut - Rezept. 
Da lässt sich doch immer wieder ganz hervorragend der Kopf schütteln, wenn man beim Friseur durch die Zeitschriften blättert:
Mittwoch, 21. November 2018

Rezeptesammlung mit Zuckerschock:
9 Kekse und Knabbereien für Babys

9 Kekse und Knabbereien für Babys - Rezepte. 
Kleine Kinderhände wollen beschäftigt werden – mitunter auch mit Knabbereien, die selbstgemacht – wie immer – viel besser sind und schmecken. Da kann sich die ausprobierfreudige Mama so richtig austoben und mit verschiedenen Mehlen spielen, Vollkornanteile einbauen, den Salz- und Zuckergehalt kontrollieren und vor allem vermeiden, schon die Kleinsten mit Aromastoffen und Palmöl zu belästigen.

Beim Sichten meines Archivs bin ich auf erschreckend viele Rezepte gestoßen, die immer noch darauf warten, veröffentlicht zu werden. Und als ich die Fotos dazu sah: Zuckerschock. Was waren meine Babys süß. Der kleine Rotschopf übrigens stammt nicht aus eigener Produktion. Das ist einer meiner Neffen – und ebenfalls zum Fressen niedlich!

Mittwoch, 22. Juni 2016

Trial and Horror … #wirrettenwaszurettenist:
Kamutbrot


Zu schade, dass ich sie nicht fotografisch festgehalten habe, die Porung des Grauens. Ohne Übertreibung, in dieser Krume haben sich mir Luftlöcher offenbart, die zusammengefügt die Fratze aus dem Horrorstreifen Scream ergaben – und sie lachte mich aus, höhnisch, verächtlich. Wuahahaha … Wie kann man ein Brot nur derart in den Sand setzen …

Freitag, 20. November 2015

Der innere Zwang, den Mund aufzumachen:
Kamutweckerl mit Kartoffeln und Joghurt


Es ist ein leichtes, in den kleinen Mann verknallt zu sein. Allein beim Essen: Das süße Schnäbelchen, das sich beim ersten Bissen nur zaghaft öffnet und sich dann immer, immer verzieht, egal, wovon er gerade kostet. Das leise Babyschmatzen, das interessierte Schmecken, das insistierende Verlangen nach mehr (oder auch nicht).

Dienstag, 2. Dezember 2014

Landlustig:
Wildkräuterstangen


Wer glaubt, das Konzept Landlust wäre nur was für urbane Gebiete und die Städter, die in ihnen wohnen, der irrt. Nein, die Lust aufs Land boomt auch hier, am Land selbst. Da ist die Unmenge an Magazinen, die sich mit ländlichen Themen und Brauchtum beschäftigt und reißenden Absatz findet. Es gibt Initiativen, die Traditionen wiederbeleben möchten. Es gibt Bäuerinnen, die ihr Wissen in Seminaren weitergeben. Sogar die Dorfdiscos in den kleinsten Gemeinden, die seit geraumer Zeit meinen, an den Wochenenden nicht ohne Mottopartys auskommen zu können, haben Land und Lust für sich entdeckt. Zwei aktuelle und echt nicht erfundene Beispiele:

Samstag, 25. Oktober 2014

Einen Parasol, den erkenn ich wohl:
Parasol-Burger DX | Parasolsuppe


Mit Schwammerln hab ich ja nicht so viel am (Pilz-)Hut. Also, was jetzt das Er- und Auskennen anbelangt. Auch beim Suchen bin ich eher zurückhaltend und das hat mehrere Gründe: Der Konkurrenzkampf mit den städtischen Pensionisten. Das frühe Aufstehen, das sich zwangsläufig daraus ergibt. Und außerdem wäre da noch: Meine Schwiegermama. Sie bringt die Eierschwammerl sehr verlässlich und in Mengen nach Hause, die für uns alle reichen, doppelt und dreifach. In solchen Mengen, dass irgendwann mittendrin sogar der Punkt kommt, an dem ich mich auf das Ende der Schwammerlsaison freue. Ja! Ich weiß! Aber so ist es halt.

Freitag, 8. August 2014

Mühlviertler Gold:
Leinölbrot


In der Kulturgeschichte des Mühlviertels spielte die Leinpflanze Jahrhunderte lang eine bedeutende Rolle. Im Frühsommer waren die Felder von zartblauen, feinen Blüten übersät, im Herbst wurde die gesamte Pflanze geerntet und verwertet: Aus den Samenkapseln, den so genannten Bollen, gewann man Leinsaat und das hochwertige Leinöl, aus den Stängeln die langen Flachsfasern, die in den Bauernhäusern und den vielen kleinen Webereien des Mühlviertels zu Leinenstoffen verarbeitet wurden.